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Rundreise durch Rumänien nach Siebenbürgen
und zu den Moldauklöstern
Eine Entdeckungsreise durch (fast)
unberührte Natur
und über 800 Jahre Kulturgeschichte
zwischen Orient und Okzident
Mit dieser
15tägigen (14 Nächte) Rundreise fahren Sie zurück in eine
andere Welt. Sehen Sie Dörfer ohne gepflasterte Straße, mit Gänseherden auf
dem Anger und im Dorfbach, mit Pferdewagen und Milchkannen, Brunnen vor dem
Haus und dem Plumpsklo dahinter. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein in
den Siedlungen, die die Siebenbürger Sachsen vor nunmehr fast 20 Jahren
fluchtartig aufgegeben haben und wo nun zumeist Zigeuner leben. Doch das
aufstrebende Rumänien ist ein Land der Gegensätze. Allerorten entsteht Neues
und Hermannstadt (Sibiu), die Europäische Kulturhauptstadt 2007, ist ein
städtebauliches Kleinod geworden. Im krassen Gegensatz zu dem quirligen
Leben der Städte steht die Ruhe in den Moldauklöstern und bei den
Wanderungen über einsame Almwiesen. Auf dieser Reise werden sowohl Natur-
als auch Kulturliebhaber reichlich belohnt. Am Schnittpunkt von Orient und
Okzident ist auf kleinstem Raum eine Melange der Völker entstanden, die
ihresgleichen in Europa sucht.
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Aber die Zeit
bleibt nicht stehen. Die Sachsen sind gegangen, vielerorts verfallen ihre
Kirchenburgen und Dörfer. Und wo der Fortschritt Einzug hält, ändert sich
das Bild ebenfalls nachhaltig. Deshalb lassen Sie sich die Gelegenheit nicht
entgehen, Siebenbürgen noch so kennenzulernen, wie es einmal war! |
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1. Tag
2. Tag |
Ausgangspunkt unserer Reise ist Budapest. Durch die ungarische
Tiefebene mit den endlosen Weiten der Puszta erreichen wir nach ca. 3
Stunden die Grenze zu Rumänien.
Unser erstes Ziel, Oradea (Großwardein), liegt am Rande der
Großen Ungarischen Tiefebene (Alföld) und ist das Tor nach Siebenbürgen. Die
Stadt ist geprägt vom ungarischen Sezessionsstil und obwohl einige Gebäude
restaurierungsbedürftig sind, wird Sie ein abendlicher Bummel zwischen den
herrlichen Fassaden faszinieren. Besonders beeindruckend ist das ehemalige
Kaufhaus "Schwarzer Adler". Der Dom, in dem früher der ungarische König
Ladislaus I. begraben lag, ist noch immer ungarische Bischofskirche. Einst
besaß Großwardein auch 15 Synagogen, heute ist nur noch eine geöffnet.
270 km, 1 Übernachtung in Oradea.
Heute
fahren wir
über den Königssteig, einen flachen Pass, in die hauptsächlich rumänisch und
ungarisch besiedelten Bergdörfer der Kalotaregion. Wir sehen
idyllische Orte, die so vor 150 Jahren auch bei uns existiert haben. Doch
hier scheint die Zeit still zu stehen. Allenthalben begegnen uns
Pferdefuhrwerke, Esels- und Ochsenkarren. In Huedin (Heynod) fallen
die vielen Zigeunerpaläste auf. Ein gänzlich anderes, städtisches Bild
bietet sich uns in Cluj (Klausenburg), dass schon zu Römerzeiten ein
wichtiger Handelsplatz war. Und in der Thorenburger Schlucht wandern
wir am Nachmittag durch eine Klamm, bevor wir unsere Fahrt durch
verwunschene Gegenden und Dörfer nach Târgu Mures (Szekler Neumarkt
am Mieresch) fortsetzen, wo wir mit etwas Glück das Jugendstiltheater auch
von Innen anschauen können. 260 km, 1 Übernachtung in Târgu Mures.
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3. Tag |
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Die nächste
Etappe führt u.a. durch die
kleinen Dörfer in der Region Reghin (Sächsisch Reen). Auf dem Weg
steht in Herina (Mönchsdorf) eine sehenswerte gotische Kirche. In der
altsächsischen Bergbaustadt Bistriţa
(Bistritz)
soll einst, glauben wir Bram Stooker, Jonathan Harker abgestiegen sein auf
seinem Weg zum Grafen Dracula, dessen düsteres Schloss am Borgopass
gestanden haben soll. Nicolae Ceaucescu, der in dem blutrünstigen Despoten
wohl ein Vorbild sah, jagte in dieser Gegend nicht nur Bären, sondern ließ
auch ein entsprechendes, etwas kitschiges Hotel bauen. Wesentlich
interessanter ist allerdings ein Besuch des orthodoxen Frauenklosters in
Sichtweite. 150 km, 1 Übernachtung beim Borogpass.
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4.-7. Tag |
Die im 16. Jh. prächtig außen und innen bemalten
Moldauklöster liegen in der atemberaubenden Bergwelt der südlichen
Bukowina. Deshalb
möchten wir Sie zu 2-3 Wanderungen (zwischen 6 und 14 km) einladen, bei
denen wir die Klöster Moldowiţa,
Suceviţa, Voronet, Arbore, Humor und Putna
besuchen können. Fast vergessen zwischen Heuschobern entdecken wir einen jüdischen
Friedhof und eine Frau erzählt uns vielleicht etwas von der Zeit, als noch
Deutsche und Juden hier lebten.
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Und abends können wir die Milchbauern auf der
Alm besuchen und bei Schafskäse und Lammkoteletts zuschauen, wie Käse
gemacht wird. Und wer es ruhiger mag, kann mit der kleinen Eisenbahn eine
Fahrt unternehmen oder den Familienanschluss in unserer Pension genießen.
4 Übernachtungen in Vama,
mehrere Ausflüge - insgesamt ca. 200 km. |
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8. Tag
9. Tag |
Über die schauerlich-schönen Ostkarpaten, wo
noch Wölfe und Bären leben, geht es hinüber in die Moldauregion. Besonders
beeindruckend ist die 400 m tiefe Bicazklamm, aus der
wir zu den Almwiesen hinauf wandern können. Am späten Nachmittag erreichen
wir dann Gheorgheni (Niklasmarkt), das einst eine
sächsisch-ungarische Gemeinde war. Im 17. Jh. flohen vor den
Kosakenaufständen in Galizien auch Armenier hierher, woran noch Einiges an
der Pfarrkirche erinnert.
240 km,
Übernachtung in Gheorgheni.
Der
neue Reisetag führt
durch das ungarisch dominierte Szeklerland mit seinen imposanten
Schnitztoren in den Dörfern rund um
Băile Tuşnad (Bad Tuschnad) und den
Vulkanquellen und -seen im östlichen Karpatenbogen. Der Annasee lädt zum Baden ein und die Stinkhöhle
zu einem Ausflug in ein "Schwefelbad". Am Nachmittag kommen wir zu
den beeindruckenden Kirchenburgen von Prejmer (Tartlau) und Hărman
(Honigberg). Hier konnten sich die Siebenbürger Sachsen mitsamt Vieh,
Vorräten und ganzen Familien zurückziehen, wenn Gefahr drohte. Und das war
im Mittelalter recht häufig der Fall....
Das nahegelegene
Braşov
(Kronstadt) beeindruckt mit seinem freistehenden Rathaus am Markt und der gotischen Schwarzen Kirche.
Und die gut erhaltene Synagoge erinnert noch immer an die einst bedeutende jüdische
Gemeinde. Eine Seilbahn
führt hinauf zur Hohen Zinne, von der sich ein
phantastischer Blick auf die Stadt und das Vorland bietet.
160 km, 2
Übernachtungen in / um Braşov. |
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10. Tag |
Eine Rundtour bringt uns zunächst zur
Bauernburg
Raşnov (Rosenau), die im 13. Jh. vom Deutschen Ritterorden zur
ungarischen Grenzsicherung gegen die Kumanen errichtet wurde,
bevor er (nicht ganz freiwillig) sein Tätigkeitsgebiet nach Ostpreußen
verlegte. Die nahegelegene Törzburg (Bran),
auf der wahrscheinlich Vald Tepeş (Dracula) wirklich seinen Wohnsitz hatte
und die heute im Besitz der weitläufig mit ihm verwandten Habsburger ist,
ist zu einem wahren Spektakelland verkommen. Dennoch ist die Burganlage an
sich schaurig-schön anzusehen.
Wesentlich seriöser geht es in dem einstigen Sommersitz
der rumänischen Hohenzollernkönige am Ende des 19. Jh. zu. Schloss Peleş
am Sinaiapass liegt zwar streng genommen schon in der Walachei, aber das
soll uns nicht von einer Besichtigung abhalten. Besonders hübsch ist der von
Gustav Klimmt ausgestaltete private Kinosaal. 130 km. |
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11. Tag
12.-13.
Tag |
Die nächste Etappe bringt uns zu einigen weiteren
Kirchenburgen (u.a.
Homorod
(Homrod) und
Viscrii / Deutsch-Weißkirch) im Sachsenland, bevor wir
am Nachmittag die wohl mittelalterlichste Stadt Siebenbürgens
erreichen - Sighişoara (Schässburg),
wo wir zwischen der gotischen Bergkirche, dem Stundenturm und dem
Geburtshaus Draculas einen stimmungsvollen Abend verbringen.
130 km, 1 Übernachtung in Sighişoara.
In der Umgebung stehen viele sächsische
Kirchenburgen in mehr oder minder gutem Zustand. Wir sehen u.a. die fast
vollständig ausgemalte gotische Kirche von Malmkrog (Malancrav). In Biertan (Birthälm)
besuchen wir die spätgotische
Evangelisch-Sächsische Bischofskirchenburg, die wohl schönste Wehranlage
Siebenbürgens. Und im Nachbarort Richiş
(Reichesdorf) erzählt noch manchmal der Kurator von den besseren Zeiten der
einstigen Winzergemeinde. Und nach einem Schlückchen Selbstgebrannten zeigt
er auch noch seine Grünen Männer in der Kirche, keltische Relikte in einer
Zisterzienserkirche! Am Nachmittag erreichen wir Sibiu (Hermannstadt).
110 km, 2 Übernachtungen in Sibiu. |
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Sibiu (Hermannstadt)
war 2007 Europäische Kulturhauptstadt. Und unter der Führung des deutschen
Bürgermeisters Johannis hat die Stadt vor den Bergen des Fogarasch es zu
erheblichen Wohlstand gebracht. Rund um den Ring stehen propere
Bürgerhäuser, im Brukenthalpalais ist ein sehenswertes Kunstmuseum und in
der Umgebung gibt es ein großes Freilichtmuseum, mehrere interessante
Kirchenburgen (Cisnădie / Heltau, Cisnădioara
/ Michelsberg, Cristian / Großau) und das Salzthermalbad Ocna Sibiului
(Salzburg). Im Gymnasium wird noch heute Deutsch unterrichtet und der
Geschichtslehrer gibt gerne Auskunft über das Leben gestern und heute sowie
über die Prominenten der Region, wie den zeitgenössischen bücherschreibenden
Pastor Eginald Schlattner (Die roten Handschuhe, Das Klavier im Nebel).
Und
am Rande der Stadt residiert der Zigeunerkönig in einem abenteuerlich
anmutenden Haus. |
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14.
Tag
15.
Tag |
Über
Sebeş
(Mühlbach) und Alba Iulia (Weißenburg) geht es weiter nach
Hunedoara (Eisenmarkt), wo sich das Stammschloss des ungarischen
Adelsgeschlecht der Hunyádi befindet, deren berühmtester Sohn König Matthias
I. Corvinus war. Ein Miniaturabbild des Schlosses steht im Budapester
Stadtwäldchen. Das liegt heute schöner, denn in Eisenmarkt wird die Burg von
der Stahlindustrie bedrängt. Am Abend erreichen wir Timişoara (Temeschburg)
im Banat. Der Tag klingt aus mit einem Abendessen auf einem der
schönen Plätze der Banater Hauptstadt. Dabei kommt vielleicht ein wenig
k&k-Atmosphäre auf, denn die Stadt wurde einst "Klein-Wien" genannt. 330
km, Übernachtung in Timişoara.
Auf dem
Rückweg nach Ungarn können wir in den frühen Morgenstunden noch in
Lenauheim Station machen und einen der großen Dichter der Region,
Nikolaus Lenau, würdigen. Und aus dem benachbarten Sânnicolau Mare (Groß-St.
Nikolaus) stammte Béla Bartok, der große ungarische Komponist. Am Nachmittag
erreichen wir wieder Budapest. 320 km. |
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Reisetermine und Preise:
15tägige (14 Nächte) Rundreise durch Rumänien, das
aufstrebende
EU-Mitglied und Land der Gegensätze, mit Wanderungen zu den berühmten
Moldauklöstern, in den Karpaten und zu einigen siebenbürgisch-sächsischen
Kirchenburgen sowie Begegnungen mit Siebenbürger Sachsen.
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07.07. - 21.07.2025
Katalogpreis:
1.990 € / Person im DZ/HP,
240 € Einzelzimmerzuschlag
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Reiseveranstalter:
Rundreise.sk, Serban
Capatana
Mindestteilnehmerzahl: 4
Höchstteilnehmerzahl: 16
Fahrt im klimatisierten Klein- oder Reisebus
(je nach Gruppengröße)
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Flüge / Bahn ab 29 € je Richtung (nach Verfügbarkeit, Vermittlung auf Anfrage)
Ausgangs- und Endpunkt der Reise ist Budapest.
Sie wohnen stets in ausgewählten landestypischen Mittelklassehotels und Pensionen mit besonderem Flair.
Im Reisepreis sind bereits Frühstück,
Abendessen und alle
Eintritte des vorgeschlagenen Programmes enthalten. Und damit Sie alles nochmals
in Ruhe daheim nachlesen können, bekommen Sie von uns extra für diese Tour
geschriebene
Reiseliteratur.
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Gerne gehen wir auch auf Ihre besonderen Wünsche ein und modifizieren auf
Absprache mit den Reiseteilnehmern das Programm. Auch Änderungen aus
organisatorischen Gründen bei adäquatem Ersatz bleiben vorbehalten.
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Klima und Kleidung: Von
Frühjahr bis Herbst
braucht in Rumänien niemand zu frieren. Warme Tage und laue Nächte begleiten uns bis weit in
den Oktober hinein. Im Sommer kann es in den Tiefebenenstädten schon mal sehr
warm werden. Einen Sonnenscheingarantie können wir nicht
geben, aber selbst wenn es mal regnet, ist das nicht von langer Dauer. Aber wir
sind auch im Mittelgebirge, z.T. im Hochgebirge unterwegs, wo es v.a. nachts
empfindlich kühl werden kann. Darum sind ein paar wetterfeste, warme Sachen
empfehlenswert. Gutes Schuhwerk für die Wanderungen sollte ebenso
selbstverständlich sein.
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Reiseleitung, Betreuung:
Unsere deutschsprachigen Reiseleiter sind naturverbunden und ortskundig. Sie
möchten Ihnen die bekannten und verborgenen Schönheiten Rumäniens zeigen.
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Tipps für die An- und Abreise:
Für Flugreisende empfehlen sich Sonderangebote, wie z.B. von
Lufthansa (www.lufthansa.de)
ab 89 Euro.
Mit Germanwings (www.germanwings.de),
AirBerlin (www.airberlin.com),
EasyJet (www.easyjet.com),
CarpatAir (www.carpatair.com)
und WizzAir (www.wizzair.com) können Sie ab
einigen deutschen
Flughäfen schon ab 19 Euro + TAX je Richtung fliegen.
Günstige Flugtickets mit Preisvergleich vermitteln auch Mc
Flight (www.mcflight.de)
und L-tur (www.ltur.com).
Weitere günstige Flüge bietet auch die rumänische TAROM (www.tarom.ro)
an.
Bahnreisende haben die Möglichkeit, nach Budapest den Ungarn-Spezialpreis zu nutzen
(www.bahn.de).
Das Kontingent ist allerdings limitiert. Wir können Tickets je
nach Verfügbarkeit ab
29 € vermitteln. Die Bahnanreise ist der bequemste Weg, nach Ungarn zu kommen.
Auch in Nachtzügen gibt es spezielle Angebote.
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Geld und Organisatorisches:
Seit 2007 ist Rumänien Mitglied der Europäischen Union,
aber noch nicht des Schengenabkommens. Deshalb gibt es noch Grenzkontrollen. Zur Reise nach
Rumänien benötigt man einen
noch mindestens 3 Monate gültigen Personalausweis oder Reisepass. Mitreisende
Kinder brauchen einen eigenen Pass.
Rumänien wird erst in ferner Zukunft der Eurozone beitreten. Die
rumänische Währung ist
der Leu. Geldwechsel ist überall im Lande problemlos möglich. Bevorzugen Sie
den Wechsel bei Western Union oder anderen privaten Wechselstuben. Tauschen Sie erst in
Rumänien, aber nicht an der
Grenze oder am Flughafen / Bahnhof, dort
sind die Wechselkurse aller Anbieter sehr schlecht. Der Vergleich der
Wechselstuben lohnt sich oft. Unsere Reiseleiter helfen Ihnen dabei gerne. Am günstigsten ist
das Geldabheben am Automaten mit der Maestro-Card bei Beträgen über 350 Euro (1%
Gebühr, aber mind. 3,50 Euro).
Ca. 4,4 Lei entsprechen 1 Euro (Stand Ende 2019).
Leichte Kurzschwankungen sind jederzeit möglich.
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