Rundreise Siebenbürgen

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Außergewöhnliche Studien-, Erlebnis- und Wanderreisen nach Südost- und Ostmitteleuropa

 

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Als internationalem Reiseveranstalter liegt uns natürlich die  Völkerverständigung besonders am Herzen. Deshalb unterstützen wir eine hervorragende Idee - das Global Stone Project von Wolfgang Kraker von Schwarzenfeld. Schauen Sie mal vorbei im Internet unter www.globalstone.de oder im Berliner Tiergarten.

Rundreise durch Rumänien nach Siebenbürgen und zu den Moldauklöstern

Eine Entdeckungsreise durch (fast) unberührte Natur

und über 800 Jahre Kulturgeschichte zwischen Orient und Okzident

Mit dieser 15tägigen (14 Nächte) Rundreise fahren Sie zurück in eine andere Welt. Sehen Sie Dörfer ohne gepflasterte Straße, mit Gänseherden auf dem Anger und im Dorfbach, mit Pferdewagen und Milchkannen, Brunnen vor dem Haus und dem Plumpsklo dahinter. Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein in den Siedlungen, die die Siebenbürger Sachsen vor nunmehr fast 20 Jahren fluchtartig aufgegeben haben und wo nun zumeist Zigeuner leben. Doch das aufstrebende Rumänien ist ein Land der Gegensätze. Allerorten entsteht Neues und Hermannstadt (Sibiu), die Europäische Kulturhauptstadt 2007, ist ein städtebauliches Kleinod geworden. Im krassen Gegensatz zu dem quirligen Leben der Städte steht die Ruhe in den Moldauklöstern und bei den Wanderungen über einsame Almwiesen. Auf dieser Reise werden sowohl Natur- als auch Kulturliebhaber reichlich belohnt. Am Schnittpunkt von Orient und Okzident ist auf kleinstem Raum eine Melange der Völker entstanden, die ihresgleichen in Europa sucht.

Aber die Zeit bleibt nicht stehen. Die Sachsen sind gegangen, vielerorts verfallen ihre Kirchenburgen und Dörfer. Und wo der Fortschritt Einzug hält, ändert sich das Bild ebenfalls nachhaltig. Deshalb lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, Siebenbürgen noch so kennenzulernen, wie es einmal war!

 

1. Tag

 

 

 

 

 

 

2. Tag

Ausgangspunkt unserer Reise ist Budapest. Durch die ungarische Tiefebene mit den endlosen Weiten der Puszta erreichen wir nach ca. 3 Stunden die Grenze zu Rumänien.

Unser erstes Ziel, Oradea (Großwardein), liegt am Rande der Großen Ungarischen Tiefebene (Alföld) und ist das Tor nach Siebenbürgen. Die Stadt ist geprägt vom ungarischen Sezessionsstil und obwohl einige Gebäude restaurierungsbedürftig sind, wird Sie ein abendlicher Bummel zwischen den herrlichen Fassaden faszinieren. Besonders beeindruckend ist das ehemalige Kaufhaus "Schwarzer Adler". Der Dom, in dem früher der ungarische König Ladislaus I. begraben lag, ist noch immer ungarische Bischofskirche. Einst besaß Großwardein auch 15 Synagogen, heute ist nur noch eine geöffnet. 270 km, 1 Übernachtung in Oradea.

Heute fahren wir über den Königssteig, einen flachen Pass, in die hauptsächlich rumänisch und ungarisch besiedelten Bergdörfer der Kalotaregion. Wir sehen idyllische Orte, die so vor 150 Jahren auch bei uns existiert haben. Doch hier scheint die Zeit still zu stehen. Allenthalben begegnen uns Pferdefuhrwerke, Esels- und Ochsenkarren. In Huedin (Heynod) fallen die vielen Zigeunerpaläste auf. Ein gänzlich anderes, städtisches Bild bietet sich uns in Cluj (Klausenburg), dass schon zu Römerzeiten ein wichtiger Handelsplatz war. Und in der Thorenburger Schlucht wandern wir am Nachmittag durch eine Klamm, bevor wir unsere Fahrt durch verwunschene Gegenden und Dörfer nach Târgu Mures (Szekler Neumarkt am Mieresch) fortsetzen, wo wir mit etwas Glück das Jugendstiltheater auch von Innen anschauen können. 260 km, 1 Übernachtung in Târgu Mures.

 

 

3. Tag

 

Die nächste Etappe führt u.a. durch die kleinen Dörfer in der Region Reghin (Sächsisch Reen). Auf dem Weg steht in Herina (Mönchsdorf) eine sehenswerte gotische Kirche. In der altsächsischen Bergbaustadt Bistriţa (Bistritz) soll einst, glauben wir Bram Stooker, Jonathan Harker abgestiegen sein auf seinem Weg zum Grafen Dracula, dessen düsteres Schloss am Borgopass gestanden haben soll. Nicolae Ceaucescu, der in dem blutrünstigen Despoten wohl ein Vorbild sah, jagte in dieser Gegend nicht nur Bären, sondern ließ auch ein entsprechendes, etwas kitschiges Hotel bauen. Wesentlich interessanter ist allerdings ein Besuch des orthodoxen Frauenklosters in Sichtweite. 150 km, 1 Übernachtung beim Borogpass.

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4.-7. Tag Die im 16. Jh. prächtig außen und innen bemalten Moldauklöster liegen in der atemberaubenden Bergwelt der südlichen Bukowina. Deshalb möchten wir Sie zu 2-3 Wanderungen (zwischen 6 und 14 km) einladen, bei denen wir die Klöster Moldowiţa, Suceviţa, Voronet, Arbore, Humor und Putna besuchen können. Fast vergessen zwischen Heuschobern entdecken wir einen jüdischen Friedhof und eine Frau erzählt uns vielleicht etwas von der Zeit, als noch Deutsche und Juden hier lebten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und abends können wir die Milchbauern auf der Alm besuchen und bei Schafskäse und Lammkoteletts zuschauen, wie Käse gemacht wird. Und wer es ruhiger mag, kann mit der kleinen Eisenbahn eine Fahrt unternehmen oder den Familienanschluss in unserer Pension genießen. 4 Übernachtungen in Vama, mehrere Ausflüge - insgesamt ca. 200 km.

       
8. Tag

 

 

 

9. Tag

Über die schauerlich-schönen Ostkarpaten, wo noch Wölfe und Bären leben, geht es hinüber in die Moldauregion. Besonders beeindruckend ist die 400 m tiefe Bicazklamm, aus der wir zu den Almwiesen hinauf wandern können. Am späten Nachmittag erreichen wir dann Gheorgheni (Niklasmarkt), das einst eine sächsisch-ungarische Gemeinde war. Im 17. Jh. flohen vor den Kosakenaufständen in Galizien auch Armenier hierher, woran noch Einiges an der Pfarrkirche erinnert. 240 km, Übernachtung in Gheorgheni.

Der neue Reisetag führt durch das ungarisch dominierte Szeklerland mit seinen imposanten Schnitztoren in den Dörfern rund um Băile Tuşnad (Bad Tuschnad) und den Vulkanquellen und -seen im östlichen Karpatenbogen. Der Annasee lädt zum Baden ein und die Stinkhöhle zu einem Ausflug in ein "Schwefelbad". Am Nachmittag kommen wir zu den beeindruckenden Kirchenburgen von Prejmer (Tartlau) und Hărman (Honigberg). Hier konnten sich die Siebenbürger Sachsen mitsamt Vieh, Vorräten und ganzen Familien zurückziehen, wenn Gefahr drohte. Und das war im Mittelalter recht häufig der Fall....

Das nahegelegene Braşov (Kronstadt) beeindruckt mit seinem freistehenden Rathaus am Markt und der gotischen Schwarzen Kirche. Und die gut erhaltene Synagoge erinnert noch immer an die einst bedeutende jüdische Gemeinde. Eine Seilbahn führt hinauf zur Hohen Zinne, von der sich ein phantastischer Blick auf die Stadt und das Vorland bietet. 160 km, 2 Übernachtungen in / um Braşov.

 

       
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10. Tag Eine Rundtour bringt uns zunächst zur  Bauernburg Raşnov (Rosenau), die im 13. Jh. vom Deutschen Ritterorden zur ungarischen Grenzsicherung gegen die Kumanen errichtet wurde, bevor er (nicht ganz freiwillig) sein Tätigkeitsgebiet nach Ostpreußen verlegte. Die nahegelegene Törzburg (Bran), auf der wahrscheinlich Vald Tepeş (Dracula) wirklich seinen Wohnsitz hatte und die heute im Besitz der weitläufig mit ihm verwandten Habsburger ist, ist zu einem wahren Spektakelland verkommen. Dennoch ist die Burganlage an sich schaurig-schön anzusehen.

Wesentlich seriöser geht es in dem einstigen Sommersitz der rumänischen Hohenzollernkönige am Ende des 19. Jh. zu. Schloss Peleş am Sinaiapass liegt zwar streng genommen schon in der Walachei, aber das soll uns nicht von einer Besichtigung abhalten. Besonders hübsch ist der von Gustav Klimmt ausgestaltete private Kinosaal. 130 km.

 

       
   
       
11. Tag

 

 

12.-13. Tag

Die nächste Etappe bringt uns zu einigen weiteren Kirchenburgen (u.a. Homorod (Homrod) und Viscrii / Deutsch-Weißkirch) im Sachsenland, bevor wir am Nachmittag die wohl mittelalterlichste Stadt Siebenbürgens erreichen - Sighişoara (Schässburg), wo wir zwischen der gotischen Bergkirche, dem Stundenturm und dem Geburtshaus Draculas einen stimmungsvollen Abend verbringen.  130 km, 1 Übernachtung in Sighişoara.

In der Umgebung stehen viele sächsische Kirchenburgen in mehr oder minder gutem Zustand. Wir sehen u.a. die fast vollständig ausgemalte gotische Kirche von Malmkrog (Malancrav). In Biertan (Birthälm) besuchen wir die spätgotische Evangelisch-Sächsische Bischofskirchenburg, die wohl schönste Wehranlage Siebenbürgens. Und im Nachbarort Richiş (Reichesdorf) erzählt noch manchmal der Kurator von den besseren Zeiten der einstigen Winzergemeinde. Und nach einem Schlückchen Selbstgebrannten zeigt er auch noch seine Grünen Männer in der Kirche, keltische Relikte in einer Zisterzienserkirche! Am Nachmittag erreichen wir Sibiu (Hermannstadt). 110 km, 2 Übernachtungen in Sibiu.

 
       
    Sibiu (Hermannstadt) war 2007 Europäische Kulturhauptstadt. Und unter der Führung des deutschen Bürgermeisters Johannis hat die Stadt vor den Bergen des Fogarasch es zu erheblichen Wohlstand gebracht. Rund um den Ring stehen propere Bürgerhäuser, im Brukenthalpalais ist ein sehenswertes Kunstmuseum und in der Umgebung gibt es ein großes Freilichtmuseum, mehrere interessante Kirchenburgen (Cisnădie / Heltau, Cisnădioara / Michelsberg, Cristian / Großau) und das Salzthermalbad Ocna Sibiului (Salzburg). Im Gymnasium wird noch heute Deutsch unterrichtet und der Geschichtslehrer gibt gerne Auskunft über das Leben gestern und heute sowie über die Prominenten der Region, wie den zeitgenössischen bücherschreibenden Pastor Eginald Schlattner (Die roten Handschuhe, Das Klavier im Nebel). Und am Rande der Stadt residiert der Zigeunerkönig in einem abenteuerlich anmutenden Haus.
       
14. Tag

 

 

 

 

15. Tag

Über Sebeş (Mühlbach) und Alba Iulia (Weißenburg) geht es weiter nach Hunedoara (Eisenmarkt), wo sich das Stammschloss des ungarischen Adelsgeschlecht der Hunyádi befindet, deren berühmtester Sohn König Matthias I. Corvinus war. Ein Miniaturabbild des Schlosses steht im Budapester Stadtwäldchen. Das liegt heute schöner, denn in Eisenmarkt wird die Burg von der Stahlindustrie bedrängt. Am Abend erreichen wir Timişoara (Temeschburg) im Banat. Der Tag klingt aus mit einem Abendessen auf einem der schönen Plätze der Banater Hauptstadt. Dabei kommt vielleicht ein wenig k&k-Atmosphäre auf, denn die Stadt wurde einst "Klein-Wien" genannt. 330 km, Übernachtung in Timişoara.

Auf dem Rückweg nach Ungarn können wir in den frühen Morgenstunden noch in Lenauheim Station machen und einen der großen Dichter der Region, Nikolaus Lenau, würdigen. Und aus dem benachbarten Sânnicolau Mare (Groß-St. Nikolaus) stammte Béla Bartok, der große ungarische Komponist. Am Nachmittag erreichen wir wieder Budapest. 320 km.

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Reisetermine und Preise:

 

15tägige (14 Nächte) Rundreise durch Rumänien, das aufstrebende EU-Mitglied und Land der Gegensätze, mit Wanderungen zu den berühmten Moldauklöstern, in den Karpaten und zu einigen siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen sowie Begegnungen mit Siebenbürger Sachsen.

   

 

 

23.06. - 14.07.2024

 

 

Katalogpreis:

1.890 € / Person im DZ/HP,

190 € Einzelzimmerzuschlag

Reiseveranstalter: Rundreise.sk, Serban Capatana

Mindestteilnehmerzahl: 4

Höchstteilnehmerzahl: 16

 

Fahrt im klimatisierten Klein- oder Reisebus

(je nach Gruppengröße)

 

Flüge / Bahn ab 29 € je Richtung (nach Verfügbarkeit, Vermittlung auf Anfrage)

 

Ausgangs- und Endpunkt der Reise ist Budapest.

 

Sie wohnen stets in ausgewählten landestypischen Mittelklassehotels und Pensionen mit besonderem Flair.

 

Im Reisepreis sind bereits Frühstück, Abendessen und alle Eintritte des vorgeschlagenen Programmes enthalten. Und damit Sie alles nochmals in Ruhe daheim nachlesen können, bekommen Sie von uns extra für diese Tour geschriebene Reiseliteratur.

 

Gerne gehen wir auch auf Ihre besonderen Wünsche ein und modifizieren auf Absprache mit den Reiseteilnehmern das Programm. Auch Änderungen aus organisatorischen Gründen bei adäquatem Ersatz bleiben vorbehalten.    

 

        

Klima und Kleidung:

Von Frühjahr bis Herbst braucht in Rumänien niemand zu frieren. Warme Tage und laue Nächte begleiten uns bis weit in den Oktober hinein. Im Sommer kann es in den Tiefebenenstädten schon mal sehr warm werden. Einen Sonnenscheingarantie können wir nicht geben, aber selbst wenn es mal regnet, ist das nicht von langer Dauer. Aber wir sind auch im Mittelgebirge, z.T. im Hochgebirge unterwegs, wo es v.a. nachts empfindlich kühl werden kann. Darum sind ein paar wetterfeste, warme Sachen empfehlenswert. Gutes Schuhwerk für die Wanderungen sollte ebenso selbstverständlich sein.

        

Reiseleitung, Betreuung:

Unsere deutschsprachigen Reiseleiter sind naturverbunden und ortskundig. Sie möchten Ihnen die bekannten und verborgenen Schönheiten Rumäniens zeigen.

        

Tipps für die An- und Abreise:

Für Flugreisende empfehlen sich Sonderangebote, wie z.B. von Lufthansa (www.lufthansa.de) ab 89 Euro. Mit Germanwings (www.germanwings.de), AirBerlin (www.airberlin.com), EasyJet (www.easyjet.com), CarpatAir (www.carpatair.com) und WizzAir (www.wizzair.com) können Sie ab einigen deutschen Flughäfen schon ab 19 Euro + TAX je Richtung fliegen. Günstige Flugtickets mit Preisvergleich vermitteln auch Mc Flight (www.mcflight.de) und L-tur (www.ltur.com). Weitere günstige Flüge bietet auch die rumänische TAROM (www.tarom.ro) an.

Bahnreisende haben die Möglichkeit, nach Budapest den Ungarn-Spezialpreis zu nutzen (www.bahn.de). Das Kontingent ist allerdings limitiert. Wir können Tickets je nach Verfügbarkeit ab 29 € vermitteln. Die Bahnanreise ist der bequemste Weg, nach Ungarn zu kommen. Auch in Nachtzügen gibt es spezielle Angebote.

       

Geld und Organisatorisches:

Seit 2007 ist Rumänien Mitglied der Europäischen Union, aber noch nicht des Schengenabkommens. Deshalb gibt es noch Grenzkontrollen. Zur Reise nach Rumänien benötigt man einen noch mindestens 3 Monate gültigen Personalausweis oder Reisepass. Mitreisende Kinder brauchen einen eigenen Pass.

Rumänien wird erst in ferner Zukunft der Eurozone beitreten. Die rumänische Währung ist der Leu. Geldwechsel ist überall im Lande problemlos möglich. Bevorzugen Sie den Wechsel bei Western Union oder anderen privaten Wechselstuben. Tauschen Sie erst in Rumänien, aber nicht an der Grenze oder am Flughafen / Bahnhof, dort sind die Wechselkurse aller Anbieter sehr schlecht. Der Vergleich der Wechselstuben lohnt sich oft. Unsere Reiseleiter helfen Ihnen dabei gerne. Am günstigsten ist das Geldabheben am Automaten mit der Maestro-Card bei Beträgen über 350 Euro (1% Gebühr, aber mind. 3,50 Euro).

Ca. 4,4 Lei entsprechen 1 Euro (Stand Ende 2019). Leichte Kurzschwankungen sind jederzeit möglich.

 

 

Änderungen aus organisatorischen Gründen bleiben vorbehalten. In diesen Fällen wird für gleichwertigen Ersatz gesorgt.

UNSERE FAIRNESSGARANTIE:

Aufgrund von Reisewarnungen für und Einreisebeschränkungen durch einzelne Länder und Regionen können Reisen leider auch kurzfristig modifiziert oder abgesagt werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, dass Sie Ihre gebuchten Reisen* bis  3 Wochen vor dem geplanten Termin kostenlos stornieren können, dann erst auch anzahlen und die Restzahlung unmittelbar zu Reisebeginn begleichen müssen.

* mit Ausnahme der Reisen von HIRUNDO - hier gelten deren AGB.

Alle Reisen sind eigenverantwortliche Projekte der bei der Reise benannten und durchführenden Reiseveranstalter Rundreise.sk, AktivOst, HIRUNDO Naturreisen u.a.

                                                                                                                                                                                                                                 

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